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Tonpfeifen als Forschungsobjekt
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1.Grundtypen: |
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Unterschieden werden (1) Fersenpfeifen (2) Rundbodenpfeifen (3) Gesteckpfeifen (Manschettpfeifen) |
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2. Die Elemente einer Tonpfeife: |
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Zur einheitlichen Ansprache aller Elemente einer Tonpfeife sind die Bezeichnungen in der nebenstehenden Zeichnung zusammengefasst. | |
3. Die Abmessungen:![]() |
Für die Angabe der Abmessungen in mm gelten bestimmte Messpunkte an der Pfeife.
17 = Die Brennkammer |
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4. Kopfformen: Die Bestimmung der Kopfformen (Grundformen) kann sich nach D.H. Duco: Merken van Goudse Pijpenmakers 1660-1940. Lochem 1982, S. 111 (zit. als: Duco fig. xy) oder nach Jan van der Meulen: De "gecroonde roos" en andere pijpenmakersmerken van Gouda. Leiden 1994, S. 24-31 (zit. als Meulen Abb. xy) richten. |
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Feine oder Porzellanqualität
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5. Marken: Bestimmungsbücher für Marken liegen bisher nur für Gouda vor. Die Bestimmung der Goudaer Marken erfolgt nach D.H. Duco: Merken van Goudse Pijpenmakers 1660-1940. Lochem 1982 (zit. als: Duco Nr. xy), die Zuweisung an Produzenten nach Jan van der Meulen: De "gecroonde roos" en andere pijpenmakersmerken van Gouda. Leiden 1994. (zit. als: Meulen S. xy). |
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6. Verzierungen |
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Verzierungen an Kopf und Stiel sind durch Beschreibung und Abbildung wiederzugeben. Zu achten ist auf die Technik: ![]() ![]() Vgl. hierzu Ralf Kluttig-Altmann: Beobachtungen zur Technologie manueller Stielverzierungen an Tonpfeifen. Mit einem Beitrag von M. Kügler. In: Knasterkopf - Fachzeitschrift für Tonpfeifen und historischen Tabakgenuss. Band 14/2001, S. 32-49. |
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7. Sonstige Kriterien |
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Letzte Aktualisierung: 28.11.2013
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